Zum Inhalt springen
Menu Schließen

Gerichtsprozesse: Gesprächsreihe mit „krügerXweiss“

Gesprächsreihe über Strafprozesse, Staat und Recht

Mit ihren multimedialen Performance-Projekten nimmt das Regie-Duo krügerXweiss zentrale Gerichtsprozesse und ihre Auswirkungen für die Gegenwart in den Blick.

Als Kooperationspartnerin begleitet die Stiftung Forum Recht drei Inszenierungen, die sich mit dem Eichmann-Prozess, Stammheim-Prozess und Honecker-Prozess auseinandersetzen.

Die interdisziplinäre Gesprächsreihe diskutiert die Themen Transitional Justice, Prozessöffentlichkeit und die Rolle der Justiz für gesellschaftliche Aufarbeitungsprozesse mit Expert:innen diskutiert.


Sie beleuchtet den Strafprozess aus unterschiedlichen Perspektiven. An drei Gästen sprechen wir mit unseren Gästen darüber, was ein Strafprozess leisten kann, wie viel Öffentlichkeit nötig ist und wie gerecht das Recht ist.

In der Bildmitte ist eine weibliche Bronzestatue zu sehen. Sie ist an einer Steinmauer angebracht und mit Grünspan gefärbt. Sie hat ihre beiden Hände nach aussen gestreckt geöffnet und hält zwei kleine, stehende Statuen darin.

Justitia – Bodo Kampmann, Foto: Christian Weiss

12. März 2023, 16 Uhr, „Transitional Justice – Wenn der Gerichtssaal keine Versöhnung bringt“ – Roter Saal, Braunschweig, Eintritt frei.

19. März 2023, 16 Uhr, „Gegen die Ohnmacht – Wenn der Staat Unrecht begeht“ – Roter Saal, Braunschweig, Eintritt frei.

26. März 2023, 16 Uhr, „Public Viewing – Wenn im Namen des Volkes ein Urteil ergeht“ – Roter Saal, Braunschweig, Eintritt frei.

Weitere Informationen zu den Gesprächsabenden sowie unseren Gast-Expert:innen finden Sie in Kürze auf unserem Veranstaltungskalender.

Weitere Hintergrundinformationen zu den Inszenierungen finden Sie auf krügerXweiss.

#LetsTalkAboutRecht