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Gesprächs- und Filmreihe zu „Recht und Gerechtigkeit“

Preisgekrönte Filme aus neuer Perspektive

Liebe, Hass oder das Streben nach Gerechtigkeit stehen am Anfang einer jeden spannenden Filmgeschichte von Pasolini bis Tarantino. Dabei ist die Vorstellung von Gerechtigkeit im Alltag so persönlich und verschieden, wie auch der Maßstab für Unrecht.

Aber was verstehen wir im Alltag eigentlich unter Gerechtigkeit?
Wer legt fest was Recht und gerecht ist?
Und was hat das mit dem Rechtsstaat zu tun?

Diesen und anderen Fragen gehen wir in Kooperation mit der Kinemathek Karlsruhe in einer mehrteiligen interdisziplinären Film- und Gesprächsreihe nach.

Den Auftakt bildet am 19. Oktober 2022 ab 19 Uhr der preisgekrönte Film „Three Billboards Outside Ebbing, Misssouri“ (USA 2017) in der Kinemathek Karlsruhe.

In dem Spielfilm von Martin McDonaugh lotet die Mutter einer ermordeten jungen Frau in einer US-amerikanischen Kleinstadt die Grenzen der Selbstjustiz aus und verschafft sich und ihrem Wunsch nach Aufklärung Gehör.

Im Anschluss bietet das Gespräch mit Prof. Dr. Manfred Schmitt über Rache und Gerechtigkeit vor dem Hintergrund des Films zu diskutieren.

 

Mit der Film- und Gesprächsreihe „Recht und Gerechtigkeit“ schaffen die Stiftung Forum Recht und die Kinemathek Karlsruhe Raum zur Reflexion und Debatte künstlerischer und filmischer Perspektiven auf „Recht und Gerechtigkeit“.

An drei Abenden (19. Oktober, 23. November 2022 und 22. Februar 2023), jeweils ab 19:00 Uhr, werden die Filme „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“, „Toubab“ und die „Göttliche Ordnung“ in der Kinemathek Karlsruhe gezeigt. Anschließende Gespräche mit Expert:innen eröffnen neue Perspektiven auf die Filme.

Wir freuen uns auf eine spannende Reihe. Weitere Informationen finden Sie hier. Karten können Sie online oder telefonisch bei der Kinemathek Karlsruhe bestellen! Den direkten Link finden Sie hier.

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